Fra asken i ilden
The sources further said Taslima would be forced back to Sweden after the expiry of her visa on February 18. India Times
»Jag går sida vid sida med folket, vars förtroende jag bär«
säger Fredrik Reinfeldt med det högstämda allvar som ibland präglar honom.–Jag är kontinuerligt nyfiken på hur människor i Sverige har det. Och jag gör ansträngningar för att ta in intryck från hela Sverige.Reinfeldt möter brottsoffer i hemlighet og Statsministern vandrade under lucia
Tykkere flydende politikersirup skal man lede et stykke tid efter. Man tror jo det er en ond karikatur af kong Frederik d. 3 af Danmark man hører. Den ufolkelige, halvdepressive Reinfeldt giver associationer til katolikken og katastrofen Blair, der demokratiserede irakere med den ene hånd, mens han groft underløb Englands stabilitet med den anden.
Regnestykke : Hvis Reinfeldt møder 14 voldtægtsofre om dagen, kan han nå at snakke med alle dette års ofre i løbet af 2008. Det vil de nok sætte pris på. Og “fortroende”, hvilken ? Hans regerings konsekvente deroute i meningsmålingerne, overgås kun af kamikaze-piloterne i Danmarks Ny Alliance. Grue har mere – “Den hycklande politikerklassen“. Jeg er monarkist på samme måde som jeg går ind for Kronborg ,Jellingestenene og Folkekirken, men jeg er nødt til at spørge Sveriges konge, hvilken udvikling af Sverige han forventer sig ved masseindvandring fra mislykkede kulturer der bekender sig til vold, har institutionaliseret psykopati og diskriminering og er gået mentalt i stå for 700 år siden ? En rig kunstnerisk opblomstring ? Vor tids opfindere af skibsskruen og kuglelejerne ? Foreløbig skal Sverige til at forske i, hvorfor uniformerede rerpæsentanter for staten ikke kan arbejde uden at blive angrebet, hidtil med ret primitive våben som sten og raketter (“Dom skjuter mot allt och alla“), men det ændrer sig når armeringen forbedres. Hvorfor, kan jeg fortælle Malmø Høgskola og Sveriges konge helt gratis. Når han kan lyde som vores dronning anno 1990, kan det kun skyldes at der råder total enighed i Riksdagen om at indvandringen (endnu) er ukontroversiel:
I alla århundraden har Sverige utvecklats genom invandring. Vallonerna, som på 1600-talet byggde upp många av våra bruk och därmed präglade vår tidiga industri är ett exempel. Ett annat är inflödet av konstnärliga talanger från framförallt Frankrike på 1700-talet.Ungdomarna i Hammarkullen, Rosengård, Tensta och många, många andra samhällen, hjälper oss att hålla hoppet om en bättre morgondag levande.”
Kungens jultal – ord för ord “Folket” tager ham ikke talen nådigt op:
Kungens jultal tycker jag är värt att begråta. Jag stod högvakt vi den mannens slott och nu hyllar han patrasket som framtiden. Någon jävla ordning för det fanimej vara Carl Gustaf ärkenöt. Kan du inte hålla käften utan istället brista ut i en sjuk hyllning av missanpassade blattar kan du se dig om efter andra undersåtar.
Flemming Rose : The Danes are the cosmopolitans of Europe
Hvis bare EU kunne fortælle en gammel søfartsnation, noget vi ikke allerede ved. Jeg melder også hus forbi hvad angår “xenofobiske, provinsielle dansker”, der et fata morgana i venstrefløjens kabinet af dårlige bortforklaringer. Endnu inden Tøger blev skaldet og Carsten Jensen forlod Marstal, havde jeg rejst, boet og arbejdet i 52 lande. Min erfaringer “på jorden” er at de virkelige kulturelle tremmekalve, er langt lettere at finde i politik- og kultureliten. Tredive år med næsen i en bog, og så ud og lege kosmopolit og banke godtfolk i hovedet med sin omfangsrige livserfaring. Et tidstypisk problem, at folk er uddannede udover hvad deres forstand kan klare.
The European left has for some time denounced Denmark as xenophobic due to strict immigration laws, and quite a few leftists saw the cartoon crisis as a case in point. The Danes were mocking a weak minority, and are not prepared to live and act in a globalized world. Being married to an immigrant myself and having spent 14 years abroad as a foreign correspondent I have always felt this was a narrow minded and provincial attitude. Pajamas Media
» Muhammed – hadets mester«
Die Welt opsøgte og interviewede Robert Redeker d. 23 december. Han håber mareridtet snart er forbi, men der er mareridt man ikke vågner op fra :
Islamisten bedrohen Philosoph mit dem Tod
Der französische Philosoph Robert Redeker wandelt auf den Spuren von Salman Rushdie. In einem Artikel bezeichnete er Mohammed als “Meister des Hasses”. Danach wurde er mit einer Fatwa belegt. Nun stellt sich die Frage: Wie soll die freie Welt auf islamistische Einschüchterungen reagieren?
Der Treffpunkt ist mit Sorgfalt gewählt. Der Stadtpark des belebten südfranzösischen Ortes M. liegt an diesem Wintermorgen völlig verlassen da; Verfolger würden sofort auffallen. Einzige Lücke in dem Geheimdienstszenario: Der rundlich kleine Robert Redeker ist in seinem hellbeigen Nadelstreifenanzug nicht zu übersehen.
„Keine Angst, ich bin ohne Polizeibegleitung gekommen“, sagt der 53-jährige Denker zur Begrüßung. Dafür hält er einen Beeper mit einem dicken roten SOS-Knopf griffbereit. „Das ist die Verbindung zum nächsten Polizeiposten, für den Fall, dass…“, lacht Redeker, ohne den Satz zu beenden. Für den Fall zum Beispiel, dass ihm jemand an den Kragen will. Auf einer Dschihad-Internetseite wurde vor gut einem Jahr sein Kopf ausgeschrieben, wie es Ende der Achtzigerjahre Salman Rushdie geschehen war.
„Wir werden dich töten“, entzifferte Redeker und fand daneben sein Konterfei, das Foto seines Hauses, seine Wohnadresse und eine Beschreibung des Anfahrtsweges.
Wie reagiert die freie Welt auf islamistische Einschüchterungen?
Die Morddrohung hatte einen Grund: seinen Beitrag „Wie sich die freie Welt angesichts der islamistischen Einschüchterungen verhalten soll“ in der Pariser Zeitung „Le Figaro“ im September 2006.
Der Text enthielt Aussagen wie „Der Koran ist ein Buch von unerhörter Gewalt“ oder „Jesus ist ein Meister der Liebe, Mohammed ein Meister des Hasses“. Und das war nicht einmal aus dem Zusammenhang gerissen; der im Midi aufgewachsene Philosoph mit dem deutschen und französischen Pass führte aus, dem Islam wohne eine „archaische Gewalt“ inne. Als Beispiel nannte er die jährliche symbolische Steinigung des Teufels in Mekka.
Als hätte er sein eigenes Schicksal vorhergesehen, schrieb er, der Islam benutze Gewalt und Einschüchterung wie zu Zeiten des Kalten Krieges. Diese Religion wolle den Europäern ihre Regeln aufzwingen, wenn sie in französischen Krankenhäusern weibliche Ärzte für Musliminnen verlange oder islamische Schülerinnen vom Schwimmunterricht auszunehmen suche.
Redeker nahm die Drohung ernst, verkaufte sein Haus, ist abgetaucht, hinterlässt keine Spur. Seinen Broterwerb als Philosophielehrer an zwei Mittelschulen in Toulouse hat er verloren: „Die Eltern haben Angst, wenn ich ihre Schüler unterrichte.“ Seinen eigenen Sohn – den jüngeren – hat er ins Internat gesteckt, der ältere entfernte sein Namensschild vom Briefkasten. „Die Tochter hat zum Glück geheiratet und einen neuen Namen“, erzählt der Philosoph, sichtlich froh, wieder einmal über sein Los sprechen zu können.
„In den letzten Monaten komme ich kaum noch aus dem Haus“, meint er. „Anfangs schlief ich jede Nacht woanders. Seit ich das Haus verkauft habe, wohne ich an einem Ort, wo mich niemand kennt. Flanieren, ins nächste Bistro oder die nächste Buchhandlung zu gehen kommt nicht infrage.“ Wenn Redeker einkaufen will, fährt er mindestens 30 Kilometer bis zum nächsten Supermarkt. „Nie in den gleichen, denn man darf keine Gewohnheiten entwickeln“, erklärt Redeker. „Auf diese Weise lässt sich ein großer Teil der Gefahr abwenden. Das haben mir die Leute von der Spionageabwehr empfohlen. Wenn mir längere Zeit das gleiche Auto nachfährt, fahre ich zweimal um den Kreisel herum, das funktioniert bestens.“ Redeker muss selbst schmunzeln.
Die Angst ist völlig geschwunden
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Der französische Philosoph Robert Redeker hat Mohammed als “Meister des Hasses” bezeichnet. Danach wurde er von Islamisten für vogelfrei erklärt. Ist er mit seiner Provokation zu weit gegangen?
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Aktuell: 989 Stimmen
Angst? „Habe ich nicht mehr“, behauptet der in Frankreich landesweit bekannte Mann. Nur wenn ihn auf der Straße jemand erkenne oder anspreche, zucke er weiterhin zusammen. Deshalb meidet er heute den Medienrummel: „Ich versuche, mich unsichtbar zu machen.“ Kürzlich in Barcelona, wo er an einer Tagung teilnahm, wurde er von der Polizei durch Seitentüren an den Kontrollen vorbei direkt ins Flugzeug geführt. Eine Woche lang ließ sie ihn nicht aus dem Hotelzimmer; er sah kein einziges Zimmermädchen, nicht einmal Las Ramblas, die Flaniermeile im Zentrum von Barcelona.
Am schlimmsten war für Redeker aber der Tod seines deutschen Vaters. Der Landarbeiter und Rebell aus Hannover hatte während des Zweiten Weltkrieges im Afrika-Korps gedient und auf Adolf Hitler gespuckt, erzählt sein Sohn; danach sei er im Südwesten Frankreichs interniert gewesen und habe dort seine Frau kennen gelernt – ebenfalls eine Niedersächsin, die ihrem Land den Rücken gekehrt hatte. „Für diesen wackeren Mann durfte ich aus Sicherheitsgründen nicht einmal ein ordentliches Begräbnis organisieren“, sagt Redeker. „Ich bin ich ein politischer Flüchtling im eigenen Land.“
Politische Provokation hat Tradition in Frankreich
Solche trotzigen Dinge sagt der Mann mit der sanften Stimme gerne. Sein Zeitungsbeitrag im „Figaro“ war im gleichen Ton gehalten – provokant, aber genau reflektiert. Das sei nationale Tradition, auch Voltaire habe über den „unverdaulichen“ Koran und noch häufiger über die katholischen Schwarzröcke geschimpft. „Polemik gehört in Frankreich dazu“, erklärt der Mitredakteur der von Jean-Paul Sartre gegründeten Zeitschrift „Les Temps Modernes“. Ja, auch Sartre habe in den Sechzigerjahren einmal geschrieben, wenn ein Drittweltbewohner einen Kolonialisten töte, dann ergebe das zwei freie Menschen. Am meisten schimpft Redeker nicht über die Islamisten, sondern über seine Lehrerkollegen, die seinen Zeitungsbeitrag verurteilten oder zumindest als „exzessiv“ bezeichneten. „Sie sagen, man müsse die konfessionellen Gemeinschaften wie den Islam, diese Religion der Armen, respektieren“, meint Redeker. „In Wahrheit schließen sie nur die Augen. Zum Beispiel auch vor den tieferen Ursachen der Banlieue-Krise.“
Krawalle in den Vorstädten gehen immer von Männern aus
Redeker spricht dagegen Klartext: Die regelmäßigen Vorstadtkrawalle in Frankreich würden nie von Mädchen, sondern nur von Burschen inszeniert, die schon mit sieben Jahren ihre Eltern herumkommandierten und im anderen Geschlecht nur Objekte sähen. Engagierte Lehrer aus den Banlieues halten dagegen, Redeker habe die Todesdrohung mit seinem Pamphlet provoziert. Redeker hält dem entgegen: „Stellen Sie sich einen jungen Deutschen vor, der 1941 Steine auf die Nazis geworfen hätte und dafür zum Tode verurteilt worden wäre. Hätte der sein Schicksal etwa auch ‚provoziert‘?“
Schlagworte
Frankreich Robert Redeker Islamisten Koran Koran-Kritik Mohammed Salman Rushdie Bekannte Philosophen wie Pascal Bruckner, Chantal Delsol, Alain Finkielkraut oder Pierre-André Taguieff stellten sich in Wort und Schrift hinter Redeker. Präsident Nicolas Sarkozy sprach von einer „skandalösen Fatwa“ (religiöses, islamisches Rechtsgutachten) und sicherte ihm den Schutz der Republik zu. Trotzdem bleibt der politisch unabhängige Intellektuelle in Frankreich umstrittener als Salman Rushdie. Er vermenge Islam und Fundamentalismus, wird ihm vorgeworfen. „Die Grenze ist in der Tat ungenau und durchlässig, wenn der Koran selbst Gewalt predigt“, meint der gläubige Christ, der den Islam über das Studium der persischen Mystiker kennen gelernt hat.
Muslime wehren sich gegen Redekers Paschalurteile
Robert Redeker reduziere den Koran auf einzelne Passagen und komme zu letztlich falschen Verallgemeinerungen – zum Beispiel, dass Mohammed von Hass erfüllt gewesen sei, lautet ein weiterer Vorwurf. „Nicht ich bin reduktiv, der Islam ist es, wenn er für Ungläubige den Tod und für Frauen die sexuelle Verstümmelung fordert“, erwidert Redeker. Er sei schlicht islamfeindlich, lautet der vielleicht häufigste Vorwurf. „Ich nehme das als Kompliment, wenn man davon ausgeht, dass der Begriff der Islamophobie von totalitären Ayatollahs wie Khomeini gegen ihre Gegner eingesetzt wurde“, kontert Redeker und wiederholt, der Islam kenne „als Religion keine Friedensbotschaft wie diejenige eines Dalai Lama“. Hält Redeker eine innere Reformation, eine Modernisierung des Islams denn für unmöglich?
„Ein französischer Islam etwa ist nur möglich, wenn er die Werte der Republik und der Demokratie annimmt und mit seinen eigenen Werten kombiniert. Aber wenn gemäßigte Muslime den Islam reformieren wollen, müssen sie zuerst einmal die gewalttätigsten Seiten aus dem Koran reißen.“ Der streitbare, furchtlose Philosoph bedauert nicht, den Beitrag veröffentlicht zu haben – im Gegenteil: „Das trug zu einer nötigen Klärung bei und schärfte das Bewusstsein.“ Redeker schreibt heute auch über Kulinarisches, beschäftigt sich mit Fahrradsport. Aber dann sagt er leise: „Ich hoffe, dass diese Treibjagd bald zu Ende geht.“
Han er ordblind ikke ? Det er måske mest synd at han har så sårlige rådgivere og taleskrivere…….
Om det nu fanns en tid då det svenska kungahuset stod för moral och ordning, är den nu totalt söndersmulat. Kungen har många ggr utmärkt sig för en och annan groda, men det här tar priset. Vallonerna och fransmännen som kom hit är ju annars väldigt assimilerade nuförtiden, vilket kungen antingen är för korkad för att förstå eller medvetet säger för att instämma i PK-etablissemanget. Drottning Silvia är inte mycket klokare hon. I en intervju för Stockholm City (länk: http://www.city.se/nyheter/1.977170/jag-tycker-man-ska-starka-kvinnofriden) skyller hon det eskalerande våldet i Stockholm på… TV-SPEL! “Producenterna har ett ansvar”… Jag vet inte riktigt vad som händer… Read more »